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Alexandra Stréliski ist eine der ganz wenigen Frauen im Bereich der von größtenteils männlichen Künstlern dominierten Neoklassik. Angefangen hat sie als studierte Konzertpianistin, hat Satie und Chopin geliebt und gespielt, sich dann aber zunehmend befreit vom klassischen Background und ist ihren ganz eigenen Weg gegangen, hin zu eigenen Kompositionen und neuen musikalischen Welten.
2010 veröffentlicht Alexandra Stréliski in Eigenregie ihr Debütalbum „Pianoscope“. Der bekannte Regisseur Jean Marc-Vallée entdeckt ihr Werk und präsentiert Teile daraus in seinen gefeierten und preisgekrönten Filmen „Dallas Buyers Club“ und „Demolition“ sowie in der HBO-Serie „Big Little Lies“, ihre Musik wird gespielt auf der Oscar-Zeremonie im Jahre 2014. Im Oktober 2018 erscheint dann ihr aktuelles Album „Inscape“, der Titel des Albums beschreibt sehr gut, worum es im kreativen Prozess dieser Künstlerin hauptsächlich geht, er ist gebildet aus den Wörtern „Interior“ und „Landscape“. Ihre Musik ist gleichsam nach innen gerichtet, aber emotional, bewegend und raumgreifend, gefüllt mit Melancholie, aber auch mit positiven Stimmungen.
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